Werkkanon hinterfragt das Mediengebaren im Netz. Werkkanon macht sich stark für Qualitätsjournalismus im Web. Werkkanon entlarvt, wo Quote Qualität aussticht. Und Werkkanon diskutiert die Möglichkeiten im Bereich New Media.
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Montag, 25. Juni 2007
Internet-Werbeausgaben steigen um 42 Prozent
Und noch eine spannende Meldung die wiwo.de heute veröffentlicht hat: In der dpa-Meldung heißt es, dass Werber künftig zielgerichtetere Online-Werbeformen bevorzugen. Die werbetreibende Industrie erwarte in der "zweiten Internet-Welle" (womit sicher der DSL-Boom und nicht Web 2.0 gemeint sein dürfte) eine zielgenauere Werbung und Ansprache ihrer Kunden als zu Beginn des Online-Zeitalters. Die Werber wollten weg vom Banner hin zu Werbeformen, die Kunden Service bieten. Was sie damit meinen, sind stärker context-bezogene Werbemittel, die im Rahmen von so genanntem Behavior Targeting ausgeliefert werden. Exzellent beschrieben in einem Fachbeitrag von Adtech-Chef Dirk Freytag. Eine weitere spannende Info ist in der wiwo.de-Meldung versteckt: Die Werbeausgaben im Online-Bereich sind schon wieder gestiegen. Und zwar von Januar bis Mai verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um rund 42 Prozent auf 331 Millionen Euro. Wer da dem Online-Medium Relevanz abspricht, ist selbst schuld...
Samstag, 9. Juni 2007
Warum gute Journalisten keine Blogger sind
Zahlreiche Verlage investieren in ihre Internet-Portale. Sie suchen gut ausgebildete Multimedia-Journalisten, während die Mitarbeiterzahlen in Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen eher schrumpfen. Der Grund: Im vergangenen Jahr ist der deutsche Online-Werbemarkt um 84 Prozent gewachsen. Auf Handelsblatt.com beleuchtet Werkkanon-Autor Roland die Zukunft der Autorenschaft. Die Recherche für den Beitrag förderte noch einige weitere spannende Erkenntnisse zutage, die folgen in den kommenden Tagen... Enjoy!
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